Herrliches weihnachtliches Hannover
Die traditionellen Märkte in der Weihnachts- und Adventzeit sind populärer denn je. Hier rücken Menschen zusammen und genießen gemeinsam ein paar schöne Stunden mit Glühwein, Apfelpunsch und Leckereien wie Bratäpfel und Schmalzgebäck auf dem Weihnachtsmarkt in Hannover. Tatsächlich ist diese sehr deutsche Institution mittelweile auch in anderen Ländern groß geworden – speziell Großbritannien hat sich in diese Tradition in den letzten Jahren geradezu verliebt.
In Hannover gibt tatsächlich schon länger mehr als nur einen Weihnachtsmarkt. Die Auswahl erscheint von Jahr zu Jahr größer. Denn neben den drei großen Märkten in der Altstadt, am Bahnhof und entlang der Lister Meile, gibt es eine ganze Reihe Wochenendmärkte in den Stadtteilen, die oft auch noch einem wohltätigen Zweck dienen.
Vier Treffpunkte beim großen Altstadtmarkt
Der älteste Weihnachtsmarkt ist zweifellos im Bereich um die zentrale Marktkirche und das alte Rathaus aus dem 14. Jahrhundert zu finden. Dessen Areal hat sich jedoch über die Jahre stark erweitert und erstreckt sich vom Platz der Weltausstellung über die Grupenstraße rund um die Marktkirche bis zur Knochenhauerstraße.
Weitere Märkte mit ganz eigenem Flair haben sich in der umliegenden Altstadt Hannovers etabliert. Im historischen Dorf am Leineufer, rund um das Historische Museum, kann man mittelalterliches Stadtleben anschaulich erleben. Seiler, Schmiede, Bürstenmacher und andere Handwerker zeigen wie alltägliche Produkte entstanden und entstehen. Statt des allgegenwärtigen Glühwein wird hier heißer Wein aus Brombeeren, Hagebutten, Stachelbeeren, Schlehen und anderen Früchten gereicht.
Schon viele Jahre ist einer der Höhepunkte das „Finnische Weihnachtsdorf“ mit einem echten Lappenzelt auf dem Ballhofplatz. Hier gibt es neben Glögi, einem Beerenglühwein mit ganz spezieller Gewürzmischung, Flammlachs und frisches Roggenbrot nach finnischer Art. So ganz nebenbei gilt es denn auch original Kunsthandwerk aus Holz oder Stein, Rentier- und Lammfelle, Rentiergeweihe sowie original finnische Süßwaren beim Bummeln durch die Altstadtstraßen zu bestaunen.
Und last but not least kann der geneigte Besucher auch noch den „Wunschbrunnenwald“ besuchen – einem fast 400 Quadratmeter großen Areal mit 50 Tannen, direkt auf dem historischen Holzmarkt.
Eine lange Lister Meile mit viel Atmosphäre
Der eher kleine Weihnachtsmarkt vor dem Hauptbahnhof Hannovers ist eine Art Brücke zwischen dem Altstadtmarkt und dem sehr beliebten Weihnachtsvergnügen auf dem langen Stück der Lister Meile zwischen Celler Straße und Lister Platz. Über 70 Stände präsentieren Holzspielzeug, Christbaumschmuck, Kerzen, Waren aus Keramik und Glas. Die vielen Geschäfte entlang der Meile nehmen natürlich die Gelegenheit war und präsentieren sich besonders weihnachtlich. Eigene Variationen von Glühwein und viele individuelle Leckereien ergänzen die schöne Atmosphäre dieser lebendigen Fußgängerzone, eine der ältesten der Bundesrepublik, entstanden 1970 aus der Alten Celler Heerstraße.
Foto: Bigstock - 110370155171
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